Puschel-Dream
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Sprotte




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BeitragThema: 1Preis 2Preis 3Preis Herzlichen Gückwunsch den Siegern!   1Preis 2Preis 3Preis Herzlichen Gückwunsch den Siegern! Icon_minitimeFr Aug 26, 2011 4:15 am

Die Geschichte vom Puschelkind


Das „Sternenkind“ Lumpi




Lumpi das kleine Puschelkind, läuft nachts in den Wald geschwind.

Dort sieht es Elfen elegant und munter; sie rutschen eine Rose runter.

Eine Eidechse sich im Laub versteckt, ein Rentir seine Nase reckt.

Am Fluss entlang watscheln im Watschelgang, 4 Enten ihren Morgensang.

Ein Enterich sich im Schilf versteckt und gierig seinen Schnabel streckt.

Doch siehe da das Puschelkind war nicht allein, 2 Puschel baten es herein.

In ihren wunderschönen Garten, da wachsen sogar die Tomaten.

Und ganz viele Maiglöckchen zart und fein, da fühlt sich kein Puschel mehr allein.

Dort begegnet das kleine Puschelkind einem sexy Weibchen, welches seinen
Namen singt.

Das Puschelpärchen rasch und geschwind, dem Weibchen einen Eistee bringt.

Nach einem langen Aufenthalt, im Hotel eine Türe knallt.

Erschrocken läuft das Puschelkind, zurück zum Straßenrand geschwind.

Es kommt immer der Nase lang an einem kleinen Waldweg an.

Am Ende sieht es ihr dürft raten, einen großen Tomatengarten.

Geschwind hebt es ein paar davon auf, so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Es kommt an einer Straße an,; dort fährt ein betrunkener Mann, Tag aus Tag ein auf seinem Rad, mit seiner Schüssel Tomatensalat.

Die Nachbarn im Dorf wissen, ihm geht’s wirklich beschissen.

Denn er ist Alkoholiker, doch leider noch kein Puschelmillionär.

Der Richtungsweiser am Straßenrand, wurd abgerissen durch seine Hand.

Dem Radfahrer macht das radeln Spaß, doch wird dabei seine Kleidung nass.

Hernieder prasselt der Regen, für manche ein großer Segen.

Betrunken radelt er voll Wonne in eine große Abfalltonne.

Das Puschelkind darüber lacht, da wird es auch schon langsam Nacht.

Es möchte schnell nachhause gehen, da bleibt es plötzlich stehn!

Ein Yorkshireterrier kommt eilend gelaufen und rennt es über den Haufen.

Schimpfend steht auf das Puschelkind und rennt zurück in den Wald geschwind.

Norbert das Nilpferd und Tina die Kuh, fragen das Puschelkind und wer bist du?

Ich bin Lumpi sagt das Puschelkind und bitte die Beiden um einen Energiedrink.

Dankend und mit frischem Mut sagt klein Lumpi: „ Mensch, das tat gut“!

Mit schnellem Schritt und fixem Gang, kommt Lumpi bei einer Kirche an.

Die Danksagung ist grad vorrüber, da reiten auf großen Pferden zwei fremde zum Zoo hinüber.

Die Tigerbabys wollen sie sehn, dass lässt sich auch Lumpi nicht entgehn.

Noch nicht ganz am Zoo angelangt, da kommt auch schon ein Eber gerannt.

Wutentbrannt und schnaubend stürmt er dem Lumpi den Mut raubend, auf das Elefantengehege zu.

Da schnellt ein Rüssel flink aus seiner Schüssel und hebt den Eber schnell empor, der somit sein Gleichgewicht verlor.

Lumpi läuft verschreckt bis an das nächste Eck.

Dort drüben an der Sternwarte, steht schon die nächste Karte.

Da staunt und sieht das Puschelkind, dass es sich fast am Nordatlantikstrom befind.

Da sagt es zu sich vor Grauen, es war falsch abzuhauen!

Da richtet es sich auf und sieht voller Wonn ein unendlich großes Namenslexikon.

Ja, so müsste es sich überwinden und nur noch seinen Namen finden.

Um seine Bedeutung zu erfahren und Diese dann für sich zu bewahren.

Nun macht sich das kleine Sternenkind zurück zum Straßenrand geschwind.

Plötzlich hört es Flügelschlagen und denkt sich es müsse nach dem Wege fragen.

Doch als es sich dann umgedreht, da war es leider schon zu spät.

Betrübt läuft es seinen Gang, immer an der Straße lang.

Es kommt an einem Geschäft vorbei, dort kauft es sich ein kleines Ei.

Da macht es plötzlich Ruck und vor ihm liegt Indianerschmuck.

Einen Dieb er aus der Tasche fiel, klein Lumpi sah nicht sein Profil.

Den hebt es auf mit Freuden, darf keine Zeit vergeuden!

Es läuft vor lauter schnelle in eine Telefonzelle; die Mutter anzurufen, da hört es ein paar Hufen.

Die tripp die trapp, tragen sie eine Kutsche den Berg hinab.

Schnell schafft es Lumpi sich durchzuringen und auf die Kutsche auf zu springen.

Ach du Schreck! Gefahren von einer Tante, fährt die Kutsche über eine scharfe Kante.

Mit lautem Gerumpel das Rad abspringt, klein Lumpi auf den Boden bringt.

Nun muss es wieder laufen, hat keine Zeit zu verschnaufen!

Doch als es um die Ecke biegt, am anderen Ende ein Hotel da liegt.

Dort möchte es vom langen Gang, pausieren bis zum Morgensang; der schönen Vögel ringsherum, da macht es plötzlich bumm.

Ein Auto um die Ecke biegt, dass Nummernschild am Boden liegt.

Am Steuer sitzend der Lügenbaron, dreht sich kein einzigsmal mehr um.

Aufegergt und heiter, läuft Lumpi immer weiter.

Da vorn stand ein Kreditinstitut, doch am Boden liegt nur noch Glut.

Abgebrannt vom heissen Sonnenschein, da wär klein Lumpi gern daheim.

Aus Holz gebaut ist garnicht schlecht, doch kommt´s so mit dem Feuer nicht zurecht.

Da hört es plötzlich viel Gebrumm, ein Rasenmäher fährt im Garten herum.

Vor dem Garten steht ein Tor und darunter liegt ein Emulator.

Er muss vom Kinde klein, unters Tor gefallen sein.

Dahinter eine Rutsche steht, klein Lumpi rasch zum rutschen geht.

Hui, macht das Spaß, es fällt sehr gern ins nasse Gras!

Erfrischt, munter und heiter, macht es sich auf und geht weiter.

Da kommt es an, an einem See, da gibt es Linden- blütentee.

Eine Elster in einem Baume singt, dass Lumpi wieder Hoffnung bringt.

Am See ein Radiergummi liegt, eine Mutter ihr Baby sacht in den Schlaf wiegt.

Die Mutter die heisst Ina, dass Baby das heisst Tina .

Da flitzt eine Eidechse durchs Gebüsch, da macht es plötzlich ganz laut „zisch“.

Eine Schlange ist dem Zoo entlaufen, kann sich nichts zu Essen kaufen.

Sie fängt die Eidechse mit ihrer Zunge ein, da fühlt sich Lumpi plötzlich ganz klein.

So rennt es hastig weiter, läuft immer, immer weiter.

Vor Anstrengung wird es heiser, da kommts an einen Richtungsweiser.

Er führt klein Lumpi zu einem Bergwerk fein, da fällt ein Erz ihm in den Schoß hinein.

Voller Glück und Tatendrang, nimmt Lumpi die Herausforderung dankend an.

Nimmt das Erz klein und zart, mit auf seinen Wanderpfad.

Da endlich geht die Sonne auf, so so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Am Straßenrand Nußbaumholz liegt, der Baum sich im Winde biegt.

Daneben sieht Lumpi Zündhölzer fein, da macht es sich ein Feuer klein.

Sich aufzuwärmen von der kalten Nacht, daran hat Lumpi sofort gedacht.

Da zieht ein Regenhimmel auf, da nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Das Feuer erlischt im Regenguss, vorbei ist der Genuss!

Aufgebracht und doch heiter, läuft Lumpi wieder weiter.

Da kommts an am großen Meer, doch ist´s Dank des regens ziemlich leer.

Ein Leuchtturm am anderen Ende steht, klein Lumpi wieder zur Straße geht.

Da sieht es plötzlich ringherum, fliegen ein kleines Dingsdabum.

Ein Tagtraum, ja das muss es sein!

Lumpi möchte wieder Zuhause sein!

Da ist ein Waldweg und die nette Karla; neben ihr steht ein Neandertaler.

Karla ist das Nachbarskind und bringt klein Lumpi Heim geschwind.

Auf dem Heimweg ein Rentir steht, es einem Hobby nachgeht.

Sein Frühstück zu fangen und schnell tief in den Wald zu gelangen.

Kaum Zuhause angelangt, da riecht es irgendwie verbrannt.

Ein paar Nürnberger auf dem Grill erhitzt, klein Lumpi von der Reise schwitzt.

Der Mama vor Freude in die Arme springt, klein Karla ein schönes Liedchen singt.

Da bekommt Karla auf ihre Frage, die Niebelungensage.

Vorbei da laufen Hasen und beginnen friedlich zu grasen.

Die Mutter schalt klein Lumpi weil es abgehaun, da waren die Nürnberger auch schon braun.

Das war vertane Liebesmüh, bereuen wird klein Lumpi nie was es erlebt auf seiner Reise.

Da flüsterts im Gras ganz leise.

Und Lumpi läuft im frohen trapp das nächste Tal hinab.

Zum Nordpol will ich gehen, doch werd ich nicht erst flehn!

so,hab die geschichte gleich mal ausgesteltet.konnte es net so stehn lassen XD

LG,
Jenni88

Herzlichen Glückwunsch 1Preis Jenni88 Teddypuschel


eine Tagesstory

Ist zwar kein Gedicht aber ne schöne Story eines Mädchens Smile hoffe es passt dennoch Wink

Ina sitzt gemütlich am Tisch und trinkt ihren Lindenblütentee. Es war Frühling und die Maiglöckchen sprießten in ihrer Wiese nur so ans Tageslicht. Sie reckte ihre Nase in den noch kühlen Wind, der Indianerschmuck an der Tür schwang hin und her und zwei Enten watschelte durch ihren Garten. Den Enterich kennt sie, es war Norbert. Tina und sie hatten ihn vor 2 Jahren aus dem Nordatlantikstrom gerettet. Norbert wollte aber danach nicht weg und so blieb er bei Ina im Garten. Nur wer war die offensichtlich Weibliche Ente? Sie schreitet elegant wie eine Elfe zu den Enten hin und kniete sich vor Norbert. „Na mein Süßer, hast dir ne Freundin gesucht.“ Ina schmunzelte und dachte sich einen Namen für die Ente aus. „Lumpi passt nicht, aber wie wäre es mit Puschel?“ Wärend Ina sich noch mit den Enten beschäftigt kam ein Radfahrer angeradelt. Er sah aus wie ein Neandertaler, es war der Lügenbaron von Münchhausen. „He, Ina“ schrie er in den Garten und verschreckte die Eidechse die eben hinter der Abfalltonne hervorkommen wollte. Ina fuhr erschrocken herum, „Ach, Hallo Baron“ so nannten ihn die meisten da kaum einer seinen wahren Namen wusste. „Na, wieder bis zum Nordpol gelaufen, oder mit Tigerbabys nen Tomatensalat verdrückt?“ fragte Ina und lachte dabei. „Ne, hatte nur nen Richtungsweiser aus Nussbaumholz geschnitzt und aus den Resten Zündhölzer und Papier für mein Namenslexikon hergestellt. Kommst du mit in den Zoo? Dort haben die ein neues Nilpferd mit nem Rüssel und der Wärter läuft immer mit seinem Yorkshireterrier rum. Außerdem grillen die dort Sexy Nürnberger wenn sie zu langsam waren und sie der Rasenmäher erwischt. Also mir läuft schon das Wasser auf der Zunge zusammen wenn ich nur dran denke.“ Ina musste sich zusammenreißen um nicht laut loszulachen. „Sorry, Baron, ich muss gleich noch zum Kreditinstitut, weist schon, dort bei dem Dingsbums, der Telefonzelle.“ Der Baron sah ein bisschen traurig aus und nahm einen Schluck von seinem Energiedrink. Er rutsche wieder auf seinen Sattel. „Bevor ichs vergesse und einfach so los reite, deine Danksagung über die Nibelungensage habe ich erhalten.“ Der Lügenbaron fuhr los und Ina sah dass er sich ein Nummernschild hinten an das Fahrrad gelötet hat. „Dieses Rentier hätte mir noch gefehlt, der führt sich doch immer auf wie ein tollwütiger Eber und will überall nach Erz graben.“ Dachte sich Ina und ging wieder zum Tisch, „außerdem muss ich mein Bild noch fertig machen.“ Neben dem Tisch war eine Staffelei mit einem Bild von einem Alkoholiker vor einem Leuchtturm und im Hintergrund sah man den Regenhimmel. Doch wie es der Zufall will klingelte das Telefon. Ina hob ab „ Ina hier, wer dort“ meldet sie sich. „ Hier ist das Hotel Emulator, wir brauchen für eine Show ein paar Plastik Spinnen, rote Rosen, eine Weltkarte wo man schön das Tal sieht sowie ein Hasenpärchen wo sich das Männchen sehr viel Liebesmühe gibt. Achja, und ne Elster die darauf Trainiert ist Radiergummis aus der Luft zu fangen.“ Kam aus dem Hörer geschossen. „Lassen sie mich raten, einen Eistee der Mut einflößt wollen sie auch noch? Ich habe ihnen schon öfters gesagt dass ich so was nicht besitze. Und jetzt lassen sie mich in Ruhe! ENDE!“ sie brüllte ihn das Telefon da der Kerl schon mehrmals angerufen hat, wer auch immer er ist. Sie widmete sich wieder ihrer Zeichnung und genoss den restlichen Tag in Ruhe.

Herzlichen Glückwunsch 2 Preis Wolfuros Marienkäfer


Der erste Schultag

Rüssel Rudi stand ganz gespannt vor dem grossen Gebäude,was sich Schule nannte.
Viele riesige Fenster starrten ihn an, und dann erschallte ein lautes Getön.die Klingel.
Rudi erschrack dermaßen,das er sich hinter der Abfalltonne versteckte.Als der Schulhof auf einmal leer war, fragte sich Rudi, wo er nun hin soll.Drei Köpfe schauten aus den Fenster und riefen,,hey Junge,,auf was wartest du da unten.Hier hoch mit dir.Er folgte den lauten Stimmen und kam im Klassenzimmer an.Norbert,Tina und Ina standen vor ihn,stellten sich bei Rudi vor,wobei Norbert nur mit seiner dicken Nase beschäftigt war.Rudi dachte sich,man brauch er nen Richtungsweiser,oder findet er den weg mit seinen Finger allein wieder
raus.Alle fanden einen Platz,packten ihr Schulzeug aus,wobei Rudi erstmal der Radiergummi quer durchs Klassenzimmer hüpfte.nach langen suchen fand er ihn auf der Tasche des Lehrers, wo leckereien wie Tomatensalat,Energiedrinks und Sandwiches rausschauten.Rudi erinnerte sich, er habe noch garnichts gegessen heut Morgen.Schnell lief er zu seiner Schultasche, und schaute was er bei hat.
Was er fand,nun ja.Im kopf kreiste ihn,Vater,dieser Alkoholiker,gab mir doch echt die Brötchen von Samstag mit, die eigentlich schon längst im Futterkrug für die Tiere lagen.
Dieser Neandertaler,wart nur bis ich nach Hause komme.Enterich Hugo vergnügt sich sicher grad mit nem leckeren Braten, während ich mir dieses harte Dingsbums reinziehen darf.Wenigstens den Eistee hat er nicht vergessen.
Als der Lehrer zu Wort kam, sollten wir uns alle Vorstellen.Nachdem Rentier Heidi und Elfe Frieda Sowie die Tigerbabyzwillinge fertig waren,war ich an der Reihe.Mein Name ist Rudi, und meine Mama hat den Namen in son Namenslexikon gefunden, den jemand im Hotel vergessen hatte.
Du Lügenbaron, sagte Norbert,seit wann liegen solche Bücher im Hotel rum.
Rudi sagte, doch das stimmt, da waren auch Nummernschilder und Rasenmäher,alles mögliche eben.
Nina winkte ein,bist du sicher,das es ein Hotel war?
Ich denke mal schon, es stand eine Telefonzelle davor, und ein Stand mit Indianerschmuck, viele Lumpisachen und ein Stand weiter gab es Rosen.Ich kann mich noch erinnern,das ich über eine Kante fiel,als ich ganz elegant versuchte um den Stand rumzuschleichen, weil mir dort diese Spinnen so gut gefielen.
Dann kam aber Mama mit diesen dicken Buch und wir mussten gehen.Ina sagte,dann warst du wohl vorher Namenslos,wenn Dir deine Mama erst den Namen Rudi gab.
Ja genau,vorher lebte ich in einen Garten mit Enten,da stand eine Rutsche und auf dem Baum eine nervige Elster.An mehr kann ich mich leider nicht erinnern.
Doch,es roch nach Lindenblütentee,und die Eidechse ärgerte mich immer mit ihrer langen Zunge,ich versuchte sie immer zu schnappen,aber sie war sehr viel schneller wie ich.
ich versuchte sie mit Mailglöckchen anzulocken,aber die mochte sie wohl nicht.Aber an mehr kann ich mich nicht erinnern.
Der Leherer klang ein und meinte: Schön das wir Dich hier begrüssen dürfen Rudi.Da wir ja alle etwas Tierisches an uns haben,wissen wir natürlich viel über die Natur.
Weiss denn jemand was Nussbaumholz ist?Rudi meldete sich, ja das brennt schön,wenn man sie mit Zündhölzer anzündet.Der Regenhimmel sorgte aber immer dafür,das mein Lagerfeuer nie wirklich was wurde.heul.
Alle schauten Rudi an mit großen Augen.Rudi fing an zu lachen.Das war nur ein joke,,keine Angst.Aber ich bin gern in der Natur,spiele mit meinem Freund,den Eber, gehen auf den Leuchtturm und beobachten die Radfahrer von oben.Bis zum Nordpohl können wir von da oben leider nicht schauen,aber wenigstens haben wir das Tal gut in Sicht.Wenn wir nicht grad laufen,dann reiten wir auch gern mal durch die Gegend.Natürlich nicht auf einem Pferd,sondern auf unserem kleinsten freund,,den sexy Puschelzwerg.Er heisst nicht nur so,sondern sieht auch so aus.hihi.In der Natur nennt man es Nilpferd,aber da ist wohl was schief gelaufen.
Er war erst im Nürnberger Zoo,aber weil er so ulkig aussah,und die Leute Angst vor ihn hatten,gaben sie ihn frei und suchten ihn ein neues zu Hause.
So wurden wir Freunde,und weil er Angst hat von uns ausgelacht zu werden,tut er alles was wir möchten,damit wir seine Freunde sind.
Und so erzählte Rudi der ganzen Klasse seine Lebensgeschichte,und eh man sich versah,war der Tag auch schon vorbei.
Rudi gefiel der erste Schultag sehr,und freute sich schon auf den nächsten Tag,wo er mit seinen Geschichten fortsetzen konnte.......

Ende

Herzlichen Glückwunsch 3 Preis Biene alinamaus6


Meldet euch den euer Gewinn wartet schon auf euch. cheers

Eure Sprotte.

Danke für die Teilnahme und die mühe!
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Jenni88

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BeitragThema: Re: 1Preis 2Preis 3Preis Herzlichen Gückwunsch den Siegern!   1Preis 2Preis 3Preis Herzlichen Gückwunsch den Siegern! Icon_minitimeFr Aug 26, 2011 5:25 am

vielen dank :-) freu mich tierisch über den teddy :-)
und gratuliere ganz herzlich auch den andern zweien!glückwunsch zu euren preisen :-)

LG
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Wolfuros
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BeitragThema: Re: 1Preis 2Preis 3Preis Herzlichen Gückwunsch den Siegern!   1Preis 2Preis 3Preis Herzlichen Gückwunsch den Siegern! Icon_minitimeFr Aug 26, 2011 5:28 am

Gratuliere euch für den Gewinn, leider hab ich noch nicht den benötigten Platz für nen Marienkäfer :'(, aber ich denke den hab ich bald Wink

MFG Wolf
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